Das vor Ausbruch der Pandemie geplante Arbeitsgespräch konnte nachgeholt werden. Im Zuge der Zusammenkunft wurden die Fortschritte der Sanierungsmaßnahmen am Gemeindeamt deutlich erkennbar.
Im großen Sitzungsaal erklärte Vizebürgermeister Fertl eindrucksvoll die Überlegungen und Auswirkungen der voranschreitenden Sanierung. „Naturgemäß liegen auch Sorgen wie in fast jeder Gemeinde an, um deren Lösung wir intensiv bemüht sind“, so der verantwortungsbewusste Bürgermeister Zottl.
Der Gedankenaustausch setzte sich mit Berichten bisher erreichter Ergebnisse der Gemeinschaft „zuHaus im Waldviertel“ sowie vorgenommene Ergänzungen des Langzeitkonzeptes und Ausblicke auf künftige Aktivitäten fort. Im Anschluss wurden zwei themenergänzende Projekte, zu ergreifende Maßnahmen und Arbeitsaufteilung zum Zweck der Gemeindeweiterentwicklung besprochen.
Besonders erfreulich ist die angenehme und konstruktive Zusammenarbeit mit unseren Partnergemeinden. Damit die persönlich individuelle Betreuung zum Weitergehen unserer Teilnehmer gewährleistet ist, wurde das Wachstum der Gemeinschaft zuHaus im Waldviertel derzeit mit einer Teilnehmeranzahl auf 12 bis max. 15 Gemeinden begrenzt, stellt der Gründer Peter Keller einen wesentlichen Vorteil der sinnvollen Neuerungen vor. Mit unvergleichbar erbrachten Leistungen im Arbeitskreis, wird in absehbarer Zeit über weitere Erfolge der Gemeinschaft „zuHaus im Waldviertel“ überrascht.
Konstruktives Miteinander wird in der Gemeinschaft spürbar gelebt. Foto: Gemeinde
v.l. VBgm Leopold Fertl, Bgm. Josef Zottl, Peter Keller (zuHaus im Waldviertel) Foto: Gemeinde